Schön, dass Sie hier sind.

Wir sind eine Evangelische Kirchengemeinde im Süden Brandenburgs, mit vielen Gesichtern, mit Gottesdiensten in den unterschiedlichsten Kirchen und Räumen, mit Angeboten für Kinder, Jugendliche und Familien, mit Chören und Konzerten und mit schönen Plätzen für Feste und zum Feiern.

Der Ort und die Geschichte unserer Gemeinde und unserer Kirchen ist eng verbunden mit dem Spreewald, mit der Kultur der wendischen Bevölkerung, aber auch mit den Ereignissen der Zeitgeschichte, mit bekennender Kirche und Kirche in der DDR.

Wir freuen uns über alle, die bei uns mitmachen. Es gibt Aufgaben, Gruppen und Projekte, die auf Ihre Mitwirkung warten.

Mit Fragen wenden Sie sich bitte an unser Gemeindebüro oder sprechen Sie einen unserer Pfarrer an.

Sie möchten unsere Gemeinde kennenlernen?

Vieles über unsere Gemeinde erfahren Sie bereits auf dieser Web-Seite.

Wenn Sie uns näher kennenlernen möchten, kommen Sie einfach vorbei. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Gottesdienste zu besuchen. Nach dem Gottesdienst hat immer jemand Zeit für ein Gespräch, oft auch bei einer Tasse Kaffee.  Wir freuen uns auf Sie.

Wollen Sie nicht bis zum nächsten Sonntag warten, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail oder rufen Sie uns an. Hier sind unsere Kontaktdaten.

In zentraler Lage befindet sich die Klosterkirche mit dem schönen Klosterpatz, an dem sich auch unser Gemeindehaus und ein Pfarrhaus befinden. Verschiedene Gemeinderäume schaffen vielfältige  Möglichkeiten für Gruppen, Kreise und Begegnungen. Das Gemeindebüro ist ein wichtiger Anlaufpunkt für viele.

In der Stadt ist das Fahrradfahren eine sehr gute Möglichkeit der Fortbewegung.

Wenn man vom Stadtzentrum aus der Spree Richtung Norden folgt erreicht man die ehemaligen Dörfer Saspow und Skadow – heute genauso wie alle anderen Gemeindebereiche – Stadtteile von Cottbus. In Skadow biegt man links ab Richtung Willmersdorf mit der schönen Dorfkirche aus den 1930er Jahren. Bald wird der Ort direkten Zugang zum großen Ostsee haben. Der See entsteht aus einem Braunkohletagebau.

Von Skadow aus der Spree weiter folgend erreicht man nach wenigen Kilometern den Stadtteil Maiberg; einige wenige Häuser am Rande der renaturierten Spreeaue mit Teichen, vielfältiger Tier- und Pflanzenwelt. Wer Ruhe und Abgeschiedenheit sucht, findet hier reichlich. Zwischen Spree und Deich findet hier jährlich unser Open-air-Gottesdienst am Himmelfahrtstag statt.

Der Rückweg führt dann über Döbbrick. Von Norden kommend fährt man auf die von außen 2017 sanierte Dorfkirche zu. Die barocke Farbgebung und Gestaltung ist sehenswert, zumal die Kirche erst 1911 erbaut wurde.

Die buckelige Straße Richtung Schmellwitz ist lang. Neben dem alten Dorfkern von Schmellwitz erreicht man in der Walter-Rathenau-Straße die Zinzendorf-Kirche mit dem Gemeindezentrum. Das nahegelegene Neu-Schmellwitz war in DDR-Zeiten ein großes Neubaugebiet. Heute weisen viele Grünflächen auf abgerissene Häuser hin. In den letzten Jahren sind hier viele Einfamilienhäuser neu gebaut worden.

Richtung Westen führt uns der Weg in den Stadtteil Ströbitz. Der ehemalige Dorfkern, die DDR-Neubauten und die vielen Einfamilienhäuser geben dem Stadtteil sein äußeres Bild. In der Hans-Sachs-Straße befindet sich das Gemeindehaus, das in den 1930er Jahren entstand. Hier ist die Kita „Philipp-Melanchthon“ zu Hause. Die Gemeinde nutzt den großen Saal als Gottesdienstraum. Ein Neubau für die ganz jungen Kita-Kinder ergänzt das Ensemble.

Ein Abstecher in der Dorf Zahsow bietet sich schließlich noch an. Dort kann die Gemeinde das Dorfgemeinschaftshaus mit nutzen.

Zu jeder Jahreszeit bietet der Ströbitzer See in Klein-Ströbitz Natur und Entspannung.

In nur wenigen Fahrradminuten gelangt man wieder ins Stadtzentrum.

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